Sonntag, 12. Juni 2011

Ralf und Filiz Mock beim 5. Bergmarathon und Wildkatzenlauf Bad Harzburg

(fs)Am 11.Juni 2011 war Familie Mock vom TuS Hasede wieder „on tour“, dieses Mal in den Harz. Der eingesandte „Rohbericht“ von Ralf ist so ausführlich und so gut nachvollziehbar zu lesen, dass es keiner redaktionelle (Fein-)arbeit bedarf. Das Lob für eine sehr schöne Leistung soll an dieser Stelle aber unbedingt einfügt sein. Einmal für Vater Ralf für eine weitere sehr ordentliche Marathonleistung, des Weiteren aber auch das Lob für Tochter Filiz – schon beim Haseder Feldmarklauf als 1. ihrer AK Schülerinnen A sogar im Frauenfeld weit vorne – sie war dieses Mal genauso erfolgreich. Als Konsequenz der guten Vorarbeit ist der folgende Text „Original Ralf Mock“:

„Wir sind zurück von einer absolut empfehlenswerten Veranstaltung im Harz. Empfehlenswert nicht nur für Läufer, sondern auch für Walker, die hier ebenso wie die Läufer über ca. 6 km, 11 km und HM starten können.
Zusätzlich gab es noch einen 0,5km Bambini- und einen 1,5km Schnupperlauf sowie den Marathon. Insgesamt am Start waren 523 Teilnehmer, davon 88 Walker und 103 Bambini- und Schnupperläufer. Am stärksten besetzt war der HM mit 142 Läufern. Start und Ziel waren jeweils auf der Galopp-Rennbahn in Bad Harzburg, von hieraus ging es ca. 1 km hinauf auf die unterschiedlichen Rundkurse, wobei die Marathonläufer die HM-Strecke zweimal zu durchlaufen hatten.

Ein buntes Programm mit Informationen vom BUND über die Wildkatze rundeten das Programm ab. Leider vertrieb kurz vor 14Uhr ein kräftiger Regenschauer die meisten Zuschauer, bis dahin herrschten fürs Laufen Idealbedingungen.

und nun zu den Fakten:

Filiz wurde über ca. 6,3km auf der sehr anspruchsvollen Strecke 4. bei den Frauen und 1. ihrer Altersklasse. Ihre Zeit 34:50. 70 Teilnehmer gesamt, davon 25 Frauen.

Der Marathon führte über zwei Runden mit jeweils an die 500Höhenmeter auf der HM-Strecke, und spätestens auf der 2. Runde konnte man sich dann ganz der landschaftlich reizvollen Strecke mit herrlichen Ausblicken ins Tal und auf den Brocken hingeben, andere Läufer "störten" da kaum noch.

Ich war diesmal, gewissermaßen dienstlich für meinen Arbeitgeber, die Fa. Synthomer unterwegs. Und diesmal war die Endzeit von unter 4 Std. tatsächlich das Ergebnis guter Renneinteilung. In der Zeit von 3:54:55 wurde ich 4. der M50-er und 23. bei den Männern. Insgesamt waren 73 Marathonläufer und -läuferinnen am Start und auch im Ziel.“