Mittwoch, 27. Mai 2015

Abendsportfest beim LAV Alfeld am 26.05.2015

Über die 1.500m Distanz lieferte Stefan Iburg am 26.05.2015 beim Alfelder Abendsportfest seine schlechteste Leistung ab und konnte die eigenen Erwartungen bei Weitem nicht erfüllen. Er überquerte die Zielline nach 05:15,22 Minuten und musste sich mit Platz 4 bei den Kreismeisterschaften der Männerklasse zufriedengeben.

Freitag, 15. Mai 2015

43. Rennsteiglauf 2015

Am 9. Mai startete der 43. GutsMuths-Rennsteiglauf 2015. Mit dabei vom TuS Hasede Klaus Kastmann, Bernd Seidel und Eckart Meyke. Während Kastmann und Seidel die 35 km Nordic Walking-Tour von Waltershausen/Schnepfenthal nach Oberhof erfolgreich bewältigten, startete Meyke seinen 10ten Einsatz am Rennsteig. Diesmal im Halbmarathon von Oberhof nach Schmiedefeld in 2:02:56. Am Halbmarathon-Start waren 7500 Läufer, wobei der Lauf bereits Monate vorher ausgebucht war. Die Strecke verläuft entlang des Rennsteig-Wanderweges über den Großen Beerberg, der mit 980 m auch die höchste Erhebung des Thüringer Waldes ist. Neben dem Halbmarathon wurde noch der Marathon von Neuhaus nach Schmiedefeld mit knapp 3000 Startern und der Supermarthon von Eisenach nach Schmiedefeld mit 2100 Startern angeboten. Das Wetter war ideal und die Organisation bestens, so traf man sich am Laufabend in Schmiedefeld im Zelt und feierte seinen sportlichen Erfolg bei einer super Stimmung.

Mittwoch, 13. Mai 2015

13. Einbecker Bierstadtlauf am 09.05.2015

Unschwer zu erkennen, wer hier der Sponsor ist!
[rm] "Der Einbecker Bierstadt-Lauf ist das besondere Lauferlebnis durch die gemütliche Bier- und Fachwerkstadt mit Altstadtflair und anspruchsvoller Landschaftsstrecke" so steht es auf der Homepage des Stadtmarketing Einbeck und dies bringt es auf den Punkt. Besonders gilt dies für die längste angebotene Strecke in Einbeck, den Hube-Bierstadtlauf. Auf 24,9km wird die Kombination aus Stadtlauf und Landschaftslauf geboten. Start ist auf dem Historischen Marktplatz, nach einer Runde durch die Fachwerkstadt geht es auf gut zu laufenden Feldwegen nach Kuventhal. Ab hier wird die Strecke anspruchsvoll. Ein 2 Kilometer langer Anstieg muss bewältigt werden. Bergauf und bergab geht es dann weiter durch den Einbecker Stadtwald (326 m höchster Punkt) bis zum Altendorfer Berg. Hier werden die Läufer mit einem herrlichen Ausblick auf Einbeck und über das Leine- und Ilmetal belohnt. Nach einigen kurzen, aber knackigen Anstiegen geht es auf teilweise sehr schwer zu laufenden Bergabpassagen zurück in die Stadt.

Für den TuS Hasede war Ralf Mock in seinem Geburtsort (natürlich) auf der langen Distanz unterwegs. Mit seiner Zeit von 2:20:56 landete er im Mittelfeld der 61 Starter. Insgesamt mehr als 700 Läufer waren auf den verschiedenen Strecken unterwegs.

Montag, 11. Mai 2015

6. Sorsumer Finkenberglauf am 10.5.2015


Auch dieses Jahr nahmen wieder zahlreiche Läufer des TuS Hasede am Finkenberglauf teil und konnten Podestplätze und sehr gute Altersgruppenwertungen erreichen. 

Die anspruchsvollen Strecke führte durch Felder und Waldböden über den Sorsumer Finkenberg. Über 10 km nahm Reinhard Meyer teil, er kam nach 45:44 Minuten als 21. des Teilnehmerfeldes und als 1. seiner Altersgruppe M55 ins Ziel.

Über die 5.6 km Strecke erreichte Lars Hampel nach 22:41 Minuten als 8. das Ziel und konnte hier den 1. Platz seiner Altersgruppe M40 erringen. Joachim Sydow wurde nach 26:11 Minuten 21. (3. Platz M35), Horst Hapke beendete das Rennen als 58. in 37:58 Minuten (1. Platz M75). Hans Jürgen Waldeck erreichte in 40:06 Minuten den 63. Platz (3. Platz M70).

Bei den Frauen konnte sich Ruth Sydow über einen Podestplatz freuen. In 25:45 Minuten erreichte sie das Ziel als zweite Frau (2. Platz AK W35).

Dankbar waren die Läufer auch über das Anfeuern von weiteren TuS-Mitgliedern, die extra als Zuschauer gekommen waren (Danke Elisabeth und Jürgen) - da lief man doch gleich einige Sekunden schneller!
Der Sorsumer Finkenberglauf war wie immer optimal organisiert, die Strecke war jederzeit gut ausgeschildert, zahlreiche Streckenposten waren im Einsatz. Beim 10 km Lauf erwartete am höchsten Punkt ein Dudelsack-Spieler die Läufer, wie schon oft eine sehr nette Idee. Den Organisatoren wie immer einen herzlichen Dank!

Sonntag, 10. Mai 2015

1. Woltorfer Volkslauf am 3. Mai 2015


Bei der Premiere des 1. Woltorfer Volkslaufes nahmen 5 Läufer vom TuS Hasede erfolgreich über die 5 km Distanz teil.

Jürgen Markfeld gewann das Rennen in sehr schnellen 19:51.

Bei den Männern kam Joachim Sydow als 14. mit einer Zeit von 23:00 (AK M35 2.Platz) ins Ziel, Hans-Jürgen Waldeck beendete das Rennen nach 34:19 als 1. seiner Altersklasse M70.

Ruth Sydow konnte sich als dritte Frau im Ziel mit einer Zeit von 22:36 einen Podestplatz sichern (AK W35 2. Platz). Elisabeth Markfeld erreichte die Ziellinie nach 23:47 als 5. Frau und als 1. Ihrer Altersklasse W45.

Insgesamt war eine gelungene Premiere in Woltorf mit einer Strecke durch Wohngebiet und Feldwege. Auch das Wetter spielte mit, es war meist sonnig und trocken. Zur Wahl standen neben einem 900m-Bambinirennen die klassischen 5km und 10 km Strecken sowie eine 5 km Walking Runde.

Lauflegende „Huby“ zum 30. Male in Hamburg


Beim 30. Hamburger Marathon sind es nunmehr 26 Männer und eine Frau, die alle Marathonläufe in Hamburg bewältigt haben. Mit Hans-Otto Huberts, besser bekannt als „Huby“, trägt einer derjenigen das Trikot des TuS Hasede. Der inzwischen 66jährige Langläufer aus Hildesheim konnte nun in Hamburg auch seinen 95. Marathon insgesamt feiern. Das genoss der Langstreckenläufer gern auch bei einem Gala Dinner für alle Jubiläumsathleten, der von Frank Thaleiser, Geschäftsführer vom Hamburg Marathon und Wolfgang Müller-Kallweit, Präsident vom Hamburger Leichtathletik Verband, in der Speicherstadt herzlich begrüßt wurde. Mit dabei auch der erste Gewinner des Hamburg. Marathon von 1986, Karl Lismont. Dabei konnte Huby auch seine bisherigen, sportlichen Erfolge vorstellen. Neben zahlreichen Klasssensiegen waren sicher auch die Teilnahmen an den Deutschen Meisterschaften 1998 in Frankfurt und 2006 in München besondere Höhepunkte seiner Karriere. Mit einer Zeit von 4:21:55 Stunden erreichte er überglücklich das Ziel mit seiner Goldenen Startnummer als Auszeichnung für diejenigen Starter, die bisher immer dabei waren. Seine Bestzeit von 2:51:04 Stunden kann er dabei immer noch stolz präsentieren. In Hamburg hat Huby zukünftig bei allen Marathonläufen freies Startrecht. Immerhin steht die Ansage, den 100. Marathonlauf vor heimischen Publikum beim Haseder Feldmarklauf zu feiern. Das wird bei seinem Trainingsfleiß sicher auch gelingen. Hans-Otto Huberts kam über das Turnen und Gehen zum Laufen. Sein damaliger Chef, Heinrich Eierund, selbst auch Marathonläufer, überzeugte ihn zu dieser Herausforderung. Diese nahm er beim Feldmarkmarathon in Hasede gerne an und gewann den Ehrgeiz weiter zu machen.